Hier finden Sie eine Übersicht der Projekte seit der Vereinsgründung.
Wenn Sie Fragen zu einzelnen Projekten haben oder ein eigenes Förderprojekt suchen oder ein bestimmtes Projekt unterstützen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Förderverein auf.
Kategorie |
Beispiel |
Summe [€] |
---|---|---|
Gebäudesanierung |
Sanierung, baul. Maßnahmen, |
584.683,31 |
Sakrales – Gegenstände |
Gebetbücher |
20.658,14 |
Ausstattung Basilika / Kloster |
Orgel f. Basilika, |
217.438,95 |
Klostergelände |
Bänke, Beschilderung Klostergelände |
96.883,54 |
Unterstützung Mission/Spritaner |
finanz. Unterstützung Missionsarbeit |
175.770,95 |
Klösterliche Aktivitäten |
Oktoberfest, musik. Gestaltung v. Gottesdiensten |
10.353,59 |
Summe [€] |
|
1.105.788,48 |
Stand: Februar 2024
Nach der schweren Sturmkatastrophe in Mosambik im März 2019 wandte sich der dort tätige Spiritanerpater Alberto Tchindembo mit einem Hilferuf an seinen Mitbruder in Knechtsteden, Pater Bruno Trächtler. Dieser hat den Förderverein gebeten, die Spiritaner bei ihrer Arbeit im Katastrophengebiet zu unterstützen.
Familie vor ihrer instandgesetzten Hütte
Der Förderverein startete dann eine Spendenaktion, unter dem Motto "Nothilfe für Mosambik. 'Es geht ums Überleben'“.
Das Ergebnis des Spendenaufrufs war überwältigend! Ein Betrag von 29.047,00 € kam durch viele Einzelspenden zusammen. Diese Spenden hat der Förderverein mit einem Betrag in Höhe von 9.953,00 € aufgestockt, sodass bis heute insgesamt 39.000,00 € an Spendengelder nach Mosambik weiterleitet wurden.
Nachfolgend finden Sie einen Bericht und Fotos des Spiritanerpaters Alberto Tschindemba CSSp aus Mosambik.
Bericht öffnen (PDF)
Mehr Informationen zu den Hintergründen und das Spendenkonto finden Sie in folgendem Info-Flyer.
Das Foto zeigt Dietmar Krauthäuser (Dipl. Restaurator, FH) bei der Feinarbeit am Fresko.
Im Februar 2018 arbeiteten zwei Restauratoren von einer mobilen Arbeitsbühne aus am Fresko. Zum einen wurden die vorhandenen Schäden mit den 2014 dokumentierten Schäden abgeglichen und es wurden neue Schäden aufgenommen und kartiert. Ferner wurde das Fresko gereinigt, Schmutz und Spinnweben wurden abgesaugt. Im Vordergrund der Maßnahme stand auch die Festigung von lockeren Malschichten, da sich Malschichten schollenartig gelöst haben.
Als größerer, neuer Schaden, wurden Wandrisse links und rechts des mittleren Apsis-Fensters festgestellt. Als weitere Maßnahme wurde daher beschlossen, die Risse im Bereich des Freskos zu verkitten und zu retuschieren.
Die Kosten für die Gesamtmaßnahme betrugen rund 9.200,00 €. Das Erzbistum Köln unterstützte die Maßnahme zu 70% aus Kirchensteuermitteln. Der Förderverein für das Missionshaus Knechtsteden e.V. übernahm den 30-prozentigen Eigenanteil des Missionshauses Knechtsteden.
Das Fresko soll jetzt alle vier Jahre inspiziert und gewartet werden, um es für die Zukunft zu erhalten.
vollständiger Bericht (PDF)